Pathopysiognomie

Ähnlich der Antlitzdiagnose betrachtet die Pathopysiognomie äußere Kennzeichen für innere Erkrankungen. Dabei spielen vornehmlich die Konstitutionen - z.B. nach Farbe von Augen, Haaren, Haut oder Statur (pyknisch, athletisch oder leptosom) –, die Körperhaltung und Stadien der Gesichtshaut eine Rolle. Anhand dieser Faktoren lassen sich Rückschlüsse auf physilogische Schwächen ziehen.